Tutto inizia con il primo passo ...

La Via di Gerusalemme è il pellegrinaggio più lungo del mondo e la via internazionale della pace e della cultura!

La Via di Gerusalemme collega religioni e popoli in un unico progetto di pace.

La Via di Gerusalemme significa mutuo riconoscimento e tolleranza.

L'amore, la forza più potente dell'universo, penetra, illumina tutto e costruisce ponti tra tutte le persone!

 

I pellegrini creano apertura agli incontri, smantellano pregiudizi e paure e rafforzano la fiducia - fiducia di base! I presunti confini tra popoli e religioni possono essere colmati da individui con amore e rispetto reciproco.

Pilgerende und ihre Geschichten

Maria & Peter

Als wir uns am 1. Juli 2019 von Bern auf den Weg nach Jerusalem machten, hatten wir keine Ahnung, was uns erwarten würde. Unterwegs haben wir gelernt, dass Pilgern nicht bedeutet, vorgezeichnete Wege zu gehen, sondern Wege zu suchen, um ans Ziel zu kommen. Wer eine malerische Vorstellung hat, wie man als Paar eine solche Reise unternimmt, dem sei gesagt, dass es weit weniger romantisch ist, als man es erwarten würde. Das Lauftempo, die Häufigkeit der Pausen, die Unterkünfte, die Kraft und das Interesse an den Kirchen und Moscheen am Wegesrand; in vielem waren unsere Bedürfnisse unterschiedlich. Da man sich auf einer gemeinsamen Pilgerreise nicht aus dem Weg gehen kann, mussten wir Lösungen finden. 

 

Je weiter wir uns von der Schweiz und dem uns bekannten Europa entfernten, desto mehr konnten wir uns auf das Unbekannte einlassen. Der Balkan mit seinen rauen Landschaften und den unterschiedlichen Kulturen auf engstem Raum hat uns gezeigt, wie vielfältig menschliche Zuneigung ausgedrückt wird. Zwischen all den Grenzen (auch religiösen) und der Freundlichkeit der Menschen hat sich ein Gedanke verankert: Egal, wo wir sind, wir sind willkommen und aufgehoben.

 

Zwischen antiken Ruinen, lieblichen Küstengebieten und schneebedeckten Bergen sind wir auf unserem längsten Teilstück durch die Türkei immer wieder leibhaftigen Engeln begegnet. Sie halfen uns in größter Not beim Übersetzen, schmuggelten uns an Polizeikontrollen durch, brachten uns aus der Pampa in die nächste Stadt oder öffneten uns die Türen ihrer Häuser. Jedes Land hat seine eigene Sprache. Nicht nur im wörtlichen Sinne, sondern auch im Ausdruck von Zuneigung und Liebe. Wir haben gesehen, dass Liebe überall ist, auch wenn sie in jedem Land eine andere Form annimmt. 

 

So haben wir auf unserer Pilgerreise nach Jerusalem nicht nur gesucht, sondern auch gefunden. Über Jordanien und Palästina sind wir schließlich in Jerusalem angekommen. Ganz anders, als wir es uns erhofft hatten. 

 

Il nostro blog erzählt von der Reise.

Peter auf Instagram.

 


Toni

Der Schweizer Toni lernte die Koreanerin Hyan 1989 in Jerusalem Sapere. I due cristiani sentirono subito un profondo legame e si sposarono. Toni ha sempre amato le escursioni. Quando la sua amata moglie morì nel 2020, Toni partì sulla Via di Gerusalemme verso la Città Santa per commemorare Hyan e gli anni meravigliosi trascorsi insieme. Mentre ancora lavorava, ha compiuto un pellegrinaggio a tappe durante le sue vacanze nel 2021 da Le-Puy-en-Veley a Santiago di Compostela, nel 2022 dalla Svizzera alla Turchia e nel 2023 dalla Turchia a Gerusalemme. Ha tralasciato la zona terremotata in Turchia e la Siria devastata dalla guerra per rispetto verso la popolazione. Aveva acquisito un vocabolario di base delle lingue specifiche per la rotta serba e turca. Toni comunicava ogni giorno con sua moglie, che lo accompagnava in ogni passo del cammino dall'altra dimensione. Pieno di gratitudine, Toni ha raggiunto Gerusalemme nella primavera del 2023 con Hyan nel cuore. Con la pensione, l'escursionismo a lunga distanza è diventato l'hobby di Toni. Percorre le vie di pellegrinaggio asiatiche in Giappone, Taiwan e Corea. Hyan è sempre lì. Toni dice che sta andando alla grande oggi ed è grato per i doni che ha ricevuto con Hyan e per la pace sulla Via di Gerusalemme. 

 


alex

2 anni fa ho iniziato un'escursione che mi ha cambiato la vita. Ho avuto la fortuna di percorrere il Cammino di Gerusalemme da Le Puy-en-Velay in Francia fino a Gerusalemme. Durante questo pellegrinaggio di 14 mesi ho sperimentato paura, rabbia e solitudine. Ma la cosa più importante era l’amore degli sconosciuti, degli sconosciuti disposti ad aiutarmi con il cibo o con un letto. Il mio percorso mi ha portato attraverso diversi paesi. Ho scoperto culture diverse, ho conosciuto tante persone e ho scoperto un "tesoro": Le persone sono gentili e amorevoli, non importa da dove vengono o a quale religione appartengono. Quando arrivi in ​​un villaggio, affamato, assetato e stanco, trovi sempre un cuore caldo e un'anima meravigliosa pronti ad aiutarti. Questo è ciò che rende possibile un'escursione così fantastica. Altro. Ho anche visitato molti luoghi santi lungo il Cammino di Gerusalemme ed è stata una benedizione. Ogni giorno che camminavo, ho potuto rafforzare la mia fede in qualcosa di più grande. La pace interiore è arrivata giorno dopo giorno, la fiducia e la fiducia nella vita sono diventate sempre più forti. Questa è la bellezza di un pellegrinaggio. Sto conoscendo me stesso in un modo che non avevo mai sperimentato prima. L’escursionismo è curativo Lo dico e spero che tutti facciano questa esperienza. Per qualsiasi domanda, se hai bisogno di informazioni o vuoi semplicemente avere una conversazione sul percorso, contattami!


Facebook: Alex Lafon / E-mail, whatsapp e foto vedono MODO DI GERUSALEMME 


Claudia

„Ich bin nach Jerusalem gegangen.“

 

Immer, wenn ich diesen Satz ausspreche oder denke, wenn ich davon träume, ist alles sofort wieder da. 5200 km, einmal 4 Monate (2022) und einmal 3,5 Monate (2023), haben mich von meiner Heimatstadt Koblenz/Rhein zum geographischen Ziel des Jerusalemwegs gebracht. Aber tatsächlich war es ja wieder einmal der Weg selbst, den ich als das Ziel erfahren habe und der mich überreich beschenkt hat: Der Aufbruch ins Unbekannte, die Freiheit, die unglaubliche Güte der Menschen am Wegesrand, die Schönheit und Vielfalt der Natur, die unzähligen historischen Stätten, die ungestörte Zeit mit Gott, das Entdecken biblischer Orte, die Grundhaltung tiefer Dankbarkeit, die neuen Lektionen in Sachen Selbstannahme, die tägliche Ambivalenz von Ereignissen und Situationen und die eine Aufgabe „Trag‘ Frieden in jedes Haus!“ sind i doni che il Cammino di Gerusalemme mi ha dato.

 

„Ich weiß ja nicht, was es ist, aber Du strahlst so!“ haben die Leute, die meine Nähe gesucht haben, ganz oft gesagt. Es müssen Erfüllung und Freude gewesen sein, die aus mir förmlich übergelaufen sind. Von Herzen DANKE an Johannes Aschauer für seine unermüdliche Arbeit und seine Hilfe im rechten Moment. Auch un regalo! Che cosa resti? Molto trasferimento nella vita di tutti i giorni, cambiamenti, lavoro per la pace e preghiera quotidiana in movimento: proteggimi Dio, confido in te, mi mostri la via della vita. C’è gioia in te, gioia in abbondanza”.

 

Facebook: Claudia Schilde / Instagram: claudia.schilde



Estelle und Charlene

* zwei Freundinnen lernten sich 2021 auf dem Weg nach Compostela kennen. Es ist mit Sicherheit dieser Weg, auf dem unser Projekt, zu Fuß nach Jerusalem zu gehen, geboren wurde. Zwei Jahre später, am 10. April 2023, verlassen wir Paris für eine neunmonatige Reise ins Heilige Land. Jeder von uns geht aus persönlichen Gründen, wir gehen für den Frieden in der Welt, aber auch für den Frieden in uns selbst. Wir gehen, um andere Länder, andere Kulturen, andere Traditionen zu entdecken. Wir machen eine Bettelpilgerfahrt, das heißt, wir haben kein Geld, weder für Essen noch für Unterkunft. Wir haben uns entschieden, auf die Vorsehung zu vertrauen, weil wir an das Leben glauben. Eine heilige Herausforderung, die Anpassung, Geduld und Demut erfordert. Wir verfolgen auch einen humanitären Ansatz, denn wir haben einen eigenen Verein mit dem Namen „Ein bisschen näher an den Sternen“ gegründet. Wir sammeln Geld, damit wir es nach unserer Ankunft in Jerusalem an drei verschiedene Vereinsbereiche spenden können. Dieses Geld wird bei Bedarf auch zur Finanzierung unserer Reise verwendet. Dieser Weg ist der Weg unseres Lebens. Wir sagen gerne, dass wir gemeinsam den Sternen ein Stück näher kommen und dass unser Weg Ihr Weg ist. Aus seinen Gründen teilen wir unseren Weg gerne über verschiedene soziale Netzwerke. Unterstützen Sie uns bitte über unsere online Spenenaktion: Aprire qui

Instagram: unpeu_pluspresdesetoiles / Youtube: Collegamento aperto / Facebook: Estelle Charlene


Gustav

Gustav startete den Jerusalem Way am Beginn in Finisterre / Spanien. Hallo, ich komme aus Österreich, Kärnten, und lebe derzeit in Zürich; ich war 40 Jahre im Bankgeschäft tätig; seit Herbst 2017 zählt die berufliche Laufbahn zu meiner Vergangenheit. 2018 wanderte ich in 5 Monaten ca. 4.000 km von Klagenfurt über Wien nach Santiago de Compostela. 2019 reiste ich 10 Monate durch ganz Südamerika, Neuseeland und Südostasien. 2020 PilgerWanderung ca. 7.500 km von Santiago de Compostela nach Jerusalem, nach 900 km wegen Corona abgebrochen. 2021 zu Fuß von Salzburg über die Alpen nach Triest: circa 500 km, 25.000 m nach oben, 25.000 m nach unten… und jetzt seit 15.März 2023 die Fortsetzung meiner Pilgerung nach Jerusalem von Pamplona in Spanien, wo ich vor 3 Jahren wegen der Pandemie gestoppt wurde. Jetzt bin ich seit 127 Tagen und 3.400 km unterwegs am Jerusalem Way und hab noch ca. 3.500 km vor mir. Sono affascinato dall'incontro con persone di altre culture e finora ho avuto una grande esperienza in tutti i paesi che ho vagato, creato; la disponibilità ad aiutare, l'ospitalità e il calore che ho ricevuto dalle persone di questi paesi sono unici. Come tutto è iniziato: nell'estate del 2013 ho percorso il classico Cammino di Santiago attraverso i Pirenei fino a Santiago. Sono stati circa 830 km, che mi hanno richiesto 28 giorni di cammino. Allora ho quasi dovuto rinunciare a questa escursione dopo 300 km a Burgos a causa di un infortunio. Ma le cose sono andate diversamente: un americano che ho incontrato sul Cammino mi ha nuovamente motivato pienamente in una conversazione di 5 minuti, tanto che non c'era più alcun segno di arrendersi, perché questo americano, di nome John, mi ha dato consigli cruciali su come fallo e posso tenere sotto controllo il mio infortunio. È stato solo grazie alla sua motivazione e al suo incontro che sono arrivato a Santiago. Questo Cammino nel 2013 è cambiato molto per me. Quando sono tornato a casa ho messo in discussione tutto; Qui viviamo nel lusso, abbiamo tutto, e sul Cammino di Santiago facevo solo cinque cose al giorno: camminare, mangiare, bere, lavare i vestiti la sera e dormire. Mi ci sono voluti circa dieci giorni prima che potessi immergermi di nuovo nella mia vita quotidiana in ufficio. Così è nata allora l'idea di rifare il Cammino di Santiago, cominciando dalla Carinzia, ma solo nel momento in cui avevo terminato la mia attività professionale. Volevo provare di nuovo quella bella sensazione senza dover fissare un appuntamento o tornare in ufficio dopo. La primavera del 2018 è stata un buon momento per iniziare questo progetto. Inizialmente volevo iniziare il Cammino di Santiago dalla Carinzia. Un anno prima, durante una vacanza a Salisburgo, davanti a una locanda avevo visto un cartello con un “menu del pellegrino”. Quando ho chiesto informazioni mi è stato detto che da qui passa il Cammino austriaco di San Giacomo. Dopo aver fatto ricerche su Internet, ho cambiato il mio piano e volevo percorrere l'intero Cammino di San Giacomo austriaco, attraverso la Svizzera, attraverso la Francia fino a Santiago. E poiché il Cammino di Santiago dovrebbe essere iniziato a portata di mano, alla fine ho deciso di fare un'escursione da Klagenfurt a Vienna. Arrivato a Finisterre dopo 145 giorni e 4.000 km, mi sono ricordato del pellegrinaggio di Johannes Aschauer e David Zwilling dall'Austria a Gerusalemme nel 2010... e questo pensiero mi è rimasto impresso finché non si è trasformato in un piano concreto.

 

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Rose Marie

Dopo una fase intensa della mia vita, avevo urgentemente bisogno di una pausa per chiarirmi. Me la cavo meglio quando ho tempo per me e vago nella natura. Nel gennaio 2023, ho letto un post su Facebook sul Cammino di Gerusalemme e ho avuto violente palpitazioni cardiache e pelle d'oca. La tappa Giordania-Gerusalemme mi ha chiamato. Nel mezzo del crogiuolo delle religioni, dove ci sono i luoghi santi, è lì che volevo andare. Come è noto, la pelle d'oca non mente, eppure le paure e i dubbi diventavano mostruosi e mi regalavano notti insonni. Cosa desideri da sola come donna in Oriente? Li hai ancora tutti? Ma resisti alla chiamata per una volta! Il GPS e la comunità Jerusalemway mi hanno dato indicazioni e supporto quando mi sono allontanato dal percorso o ho perso la fiducia. Il fatto che altre donne avessero percorso il cammino prima di me da sole mi ha rallegrato quando le paure si sono insinuate. Non sono mai stato in pericolo. L'unica cosa a cui dovevo stare attento erano i cani in campo aperto e mi sono ammalato due volte. Sono andato avanti comunque. L’aiuto e l’ospitalità inaspettati lungo il percorso hanno rafforzato la mia fiducia nella vita. "Sei una donna diversa", dicono la famiglia e gli amici dal mio ritorno. Sì, è giusto. Non solo sono arrivato alla destinazione di Gerusalemme. Ma anche in me. Ho trovato una profonda pace interiore, la connessione perduta con la creazione e ovunque persone che hanno aperto i loro cuori e le loro case. La via di Gerusalemme è davvero una via di pace.

Blog di viaggio: Collegamento aperto / Youtube: Collegamento aperto


Sigrid

Ich bin Pilgerbegleiterin und Streckenpatin der „Via Romea“ und wohne in Stade (Deutschland). Nach dem Jakobsweg bin ich ab 2009 zusammen mit meiner Freundin aus Mainz in Etappen von Stade über Mainz nach Rom gepilgert. Von dort machte ich mich allein auf den Weg nach Jerusalem. Über die „Via Francigena del Sud“ und die „Via Egnatia“ erreichte ich schließlich 2019 Albanien und Nordmazedonien. Nun ist der Flug nach Skopje in Nordmazedonien gebucht und ich werde im September 2023 meine Pilgerreise erstmalig auf dem “Jerusalemweg“ fortsetzen. Schon jetzt finde ich die persönliche Unterstützung durch Johannes und die Kontakte zu anderen Pilgern sehr angenehm und hilfreich.

 

Facebook: Sigrid Strueber | E-mail: info@sigrid-strueber.de | WhatsApp: +49 170 402088


Johann

10 anni fa (a 63 anni) Ho fatto un pellegrinaggio tutto intero da St. Wolfgang nell'Alta Baviera (Germania) a Gerusalemme. Prima non ero mai andato in pellegrinaggio o in escursione per più di un giorno. Il mio pellegrinaggio a Gerusalemme è iniziato a Pasqua 2012 dal servizio televisivo “A piedi verso Gerusalemme”. Si trattava del pellegrinaggio di Johannes Aschauer, David Zwilling e Otto Besser. Il mio pellegrinaggio era all'insegna della pace, della comprensione religiosa e internazionale. Allo stesso tempo, le persone hanno potuto donare al Bethlehem Baby Hospital (2.600 e 1.000 euro) e all'ospizio di Erding. I cittadini mi hanno rivolto anche 80 richieste di preghiera. Ho iniziato a Pentecoste 2013 con un servizio di benedizione con circa 150 persone e con il clero cattolico, protestante e musulmano nella chiesa parrocchiale della mia parrocchia natale. Sono stato il primo pellegrino a segnare il cammino con il distintivo della colomba della pace. Sono stato anche il primo pellegrino del Cammino di Gerusalemme a ricevere il primo pass del pellegrino del Cammino di Gerusalemme. Questo è stato firmato dal cardinale Schönborn a Vienna e mi è stato regalato. Poiché si trattava anche di comprensione internazionale, sono stato il primo pellegrino del Cammino di Gerusalemme a suonare la campana della pace nella città delle Nazioni Unite di Vienna. Johannes Aschauer li ha organizzati e resi possibili. Ho fatto il pellegrinaggio da solo per circa l'80% del percorso. Così ho potuto vivere in modo molto intenso il sentiero, la natura, le persone, ecc. e sperimentare una grande espansione del mio cuore. In Turchia e in Israele in particolare mi sono stati offerti splendidi incontri religiosi, che hanno favorito la comprensione reciproca. Ho pregato il Salmo 23 “Il Signore è il mio pastore” ogni giorno lungo la strada. per le richieste di preghiera fatte e la preghiera di ringraziamento “Grazie, o Dio, che sei la mia luce, la mia salvezza e la forza della mia vita”. Per me l'unica destinazione possibile era Gerusalemme. C'ero stato 17 volte prima e avevo un rapporto molto stretto con questa città e la Terra Biblica. Altri obiettivi religiosi non sarebbero stati un’opzione per me. Ora sono diventato un escursionista nella natura. Da allora ho fatto un pellegrinaggio lungo il Wolfgangweg da Ratisbona a St. Wolfgang nel Salzkammergut e diversi altri percorsi più lunghi. Il miglior sostegno nel mio viaggio a Gerusalemme l'ho ricevuto da Johannes Aschauer e in parte da David Zwilling e Otto Klar. Grazie mille per questo.

 

Facebook: Johann Grasser | E-mail: johann.grasser@web.de | WhatsApp: +49 151 50487353