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Reinhold
Beitrag # 42
16.12.2013 | 21:29
Hallo Johannes Otto und David!

Ich Reinhold war gestern beim Vortrag Jerusalemweg in Eben.

Ich möchte dir auf deine Aussage zum Thema Frieden noch eine Rückmeldung geben.
Du hast gesagt (gemäß meiner Erinnerung): Es gibt eine Prophezeiung dass erst unter Jesus Christus Frieden auf der Erde sein wird.
(Darüber kannst du mehr erfahren z.B. in der Bibel im Alten Testament im Buch Jesaja im 11. Kapitel.)

Mit dieser Aussage hast du absolut Recht und darum sind die menschlichen Friedensbemühungen gut gemeint jedoch leider vergeblich.

Du bist mit deinen Kameraden den Jerusalemweg gegangen und du hast jetzt das Bemühen daraus einen Friedensweg zu machen.
Ich stelle dir einen anderen Weg vor der dir persönlich Frieden bringt und zwar Frieden mit Gott.

Im Johannesevangelium im 14. Kapitel stellt Jesus Christus jedem Menschen diesen Weg vor:
Joh. 146 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Warum sagt Jesus dass er der Weg die Wahrheit und das Leben ist?
Wie sieht dieser Weg und diese Wahrheit aus und von welchen Leben spricht er?
Warum gibt es nur diesen einen Weg zum Vater?

Ich möchte dir auf diese Fragen eine biblische Antwort geben denn durch die Bibel hat Gott sich den Menschen mitgeteilt:

Im Alten Testament im 1. Mose lesen wir den Schöpfungsbericht. Vers 1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Gott beginnt nicht sich selbst zu beschreiben (seine Herkunft sein Wesen seine Eigenschaften usw. denn Gott ist ewig und vollkommen)
sondern er teilt mit wie er alles erschaffen hat. Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes und nicht umgekehrt. Weil Gott der Ursprung von allem ist
legt auch er die Ordnungen fest. Am Anfang hatte der Mensch direkte Gemeinschaft mit Gott d.h. er war in seiner Gegenwart.
Jedoch die Gehorsamsprüfung Gottes hat diese Gemeinschaft unterbrochen. Gott gebot Adam dass er von allen Bäumen des Gartens essen darf
aber nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen denn an dem Tag da du davon isst musst du sterben war die Anordnung Gottes. (1. Mose 216-17)

Du weißt bestimmt wie diese Prüfung ausgegangen ist. Adam und Eva sind nicht sofort leiblich gestorben aber die Gemeinschaft mit Gott war unterbrochen.
Warum? Weil Gott heilig und vollkommen ist er ist rein und ohne Sünde. Darum konnte er mit Adam und Eva nicht mehr direkte Gemeinschaft haben und
er hatte sie aus dem Garten Eden hinausgetan.

Aber das erfreuliche ist dass Gott die Sünde hasst aber den Sünder liebt. Darum hat Gott seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt
um das größte Problem der Menschheit nämlich die Sünde zu lösen.
Für den Menschen ist es unmöglich dieses Sündenproblem selbst zu lösen denn im Römerbrief im 3. Kapitel lesen wir: alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Im 6. Kapitel lesen wir: der Lohn der Sünde ist der Tod. Dadurch dass alle gesündigt haben ist für alle die Folge davon der Tod. Trennung der Gemeinschaft mit Gott und schließlich körperlicher Tod.

Darum hat auch Jesus gesagt dass er der Weg und die Wahrheit und das Leben ist.

Jesus Christus hat die Herrlichkeit bei Gott verlassen und ist als Mensch (gezeugt durch den Heiligen Geist) und Gott zugleich auf dieser Erde gewandelt.
Was unterscheidet Jesus von allen Menschen? Er war sündlos in seinem ganzen Erdenleben. Die Folge daraus: Jesus hatte immer Gemeinschaft mit Gott und er hätte nicht sterben müssen (keine Sünde ? kein Tod)

Gott hatte den Menschen im Alten Testament gezeigt wie er mit Sünde umgeht:
Sie sollten ein fehlerfreies Lamm nehmen und damit zum Priester gehen. Dort legten sie die Hand auf den Kopf des Tieres und bekannten ihre Sünden. Damit wurde symbolisiert dass die Sünde des Menschen
auf das Tier übertragen wurde. Der Auswirkung der Sünde ist der Tod und durch das symbolische übertragen der Sünde auf das Tier musste das Tier sterben ? stellvertretend für den Menschen.

Als Jesus Christus am Kreuz starb wurde der der die Sünde nicht kannte für uns zur Sünde gemacht damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm (2. Korinther 521).
Gott hat seinen Sohn stellvertretend für uns zum Sünder gemacht indem er die Sündenschuld auf ihn gelegt hat.
Durch den Ausspruch: Mein Gott mein Gott warum hast du mich verlassen? (Matthäus 2746) hat Jesu die Trennung von seinem Vater zum Ausdruck gebracht.
Es ist vollbracht! (Johannes 1930) waren die letzte Worte von Jesus bevor er gestorben ist. Aber damit ist dieser Weg und diese Wahrheit noch nicht zu Ende.

Jesus hat auch gesagt: Ich bin das Leben. Er ist am dritten Tag auferstanden aus den Toten. Er hat den Tod besiegt und ist schließlich wieder zurückgekehrt zu seinem Vater in den Himmel.
Er hat gesagt dass er wieder kommen wird um alle Gläubigen zu sich zu nehmen und nach der Trübsalszeit auf die Erde kommen wird um sein tausendjähriges Friedensreich aufzurichten.

Aber nur von dieser Tatsache zu wissen ist nicht genug um errettet zu werden. Gott möchte von jedem Menschen dass er umkehrt d.h. Buße tut.
Wir müssen uns entscheiden dem Sohn Gottes zu glauben dass er uns von all unserer Schuld befreit hat. Selber kann man nichts hinzutun.
Denn aus Gnade (unverdientes Geschenk) seid ihr errettet durch Glauben und das nicht aus euch Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken damit niemand sich rühme. Epheser 28-9

Jeder der glaubt dass Jesus für seine Sünden gestorben ist und dass er lebt dass er aus den Toten auferstanden ist wird errettet werden. Wir müssen der Zusage Gottes vertrauen. Und diese Zusage Gottes ist großartig.

?Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat hat das Leben nicht.
Dies habe ich euch geschrieben damit ihr wisst dass ihr ewiges Leben habt die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.? 1. Johannes 511-13

Welche Entscheidung möchtest du treffen? (Alles beginnt mit dem ersten Schritt?)

Vertrauen auf Jesus und in Ewigkeit mit Gott Leben. Oder für immer von Gott getrennt sein wo das ewige Weinen Jammern und Zähneknirschen ist wo der Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

Ich wünsche dir dass du den Weg des Lebens ergreifen wirst denn Gott möchte das alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 24

Liebe Grüße
Reinhold
Kommentar: Lieber Reinhold Hermann! E-Mail: sol.0503748.1@sol.at

Danke für deine ausführlichen Gedanken samt Vermittlung des offenkundig profunden Bibelwissens. Vieles deiner Gedanken ist nachvollziehbar manches nicht und ist mir persönlich weit zu dogmatisch. So beispielsweise die Sicht bezüglich Sünde entspricht nicht meinem Gefühl und das Gefühl ist es worauf wir uns verlassen sollten. Auch gibt es kein ewiges Fegefeuer und eine Trennung von Gott da jeder Mensch als Teil Gottes den göttlichen Funken das Licht in sich trägt. Unabhängig davon ob er sich dessen bewusst ist oder nicht.

Zudem wurde schlussendlich auch die Bibel von Menschenhand geschrieben (von Gott inspiriert) dann übersetzt wieder und wieder abgeschrieben ergänzt und neu ausgelegt (Konzile usw). Wäre anderenfalls nicht beinahe automatisch ein Bibelgelehrter oder Theologe quasi bereits auf dem Pfad der Erleuchtung..?

Meiner Erfahrung nach schafft oftmals genau das ?Zuviel? an Regeln Ritualen Dogmen und Bestimmungen leider das Gegenteil nämlich dass wir Menschen erst wiederrum analysierend und philosophierend im Kopf (Ratio) sind und unser Ego statt dem Herzen spricht.

In diesem Sinne alles Liebe für deinen Weg & Gottes Segen
Johannes
Johanna
Beitrag # 41
19.12.2013 | 23:12
Lieber Johannes lieber Otto lieber David!
Bin soeben vom Vortrag nach Hause gekommen und sage nur "DANKE" ...für den total interessanten Abend.
Der Vortrag ging unter die Haut war interessant spannend emotional mit lustigen Episoden untermalt... toller Erfolg!
Ich freue mich auf das Lesen des Buches und wünsche euch alles Liebe und Gute dass ihr noch viele Menschen mit eurem Erlebnis bereichern dürft.
Johanna
kogler bernhard
Beitrag # 40
21.12.2013 | 22:15
Hallo ihr Drei!
Euer Vortrag in Gallspach war für uns vom Kulturausschuss etwas besonderes. Nicht nur war an einem Vorweihnachtstag der Kursaal voll sondern wenn Ihr gesagt hättet dass die Besucher noch 10 Minuten sitzen bleiben sollen Sie wären sitzen geblieben.
3 Stunden Jerusalemweg und Keiner hat gehüstelt oder geschneuzt. Vor Weihnachten ist dieser Vortrag perfekt.
Danke an euch speziell an Johannes für seine Komentare.
Die Latte für die nächsten Vorträge liegt sehr hoch.
Kogler Bernhard
Michael
Beitrag # 39
31.12.2013 | 13:19
Nach dem ich ein Stück mit Euch auf dem Weg durch Oberösterreich war habe ich jetzt auch das Buch über den Jerusalemweg gelesen. Ich freue mich dass ich so beeindruckenden Menschen kennenlernen konnte.
Friederike
Beitrag # 38
07.01.2014 | 00:19
Liebe 3 Pilger
ich war im Alfa (Steyrermühl) und war sehr beeindruckt mit welcher Authenzität und ganzem Herzen ihr euer Erlebtes den Menschen nahe bringt. Der ganze Saal war total aufmerksam man hätte eine Stecknadel fallen gehört so faszinieren könnt Ihr 3 die Menschen. Ich gratuliere euch herzlichst zu der Idee zu dem Durchhaltevermögen und jetzt wie ihr das LEBT. Ein Zitat von J.W.v.Goethe passt zu euch: "Kein Genuss ist vorübergehnd denn der Eindruck den er zurücklässt ist BLEIBEND!" Herzlichst Friederike Grundner
Elisabeth Bitter
Beitrag # 37
08.01.2014 | 11:40
Grüß Gott und ein Gesegnetes 2014 an Johannes Otto David. Euer Buch ist auch mir seit langem bekannt nachdem im "Pilgerfreund der Jakobuspilger von Okt. 2012 (Freundeskreis der Jakobuspilger Paderborn) eine Buchbesprechung erfolgte. Seitdem will ich euch schreiben. Euer Buch und eure Berichte haben mich sehr beeindruckt und ich muß gestehen auch "neidisch" gemacht. Leider ist mir die Gabe des Schreibens nicht gegeben obwohl ich immer wieder gebeten wurde und werde doch auch meine Eindrücke einmal nieder zuschreiben. Denn auch ich bin Zufuß nach Jerusalem gepilgert ebenfalls für den Frieden zwischen den Völkern bes. im Nahen Osten (in Syrien herrschte war es noch friedlich) und zwischen den Religionen. Ich bin am 30.03.2009 (1 Woche nach meinem 71.Geburtstag) in Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein) aufgebrochen - Allein und ohne Fernsehteam -. Diese haben mich auf Wunsch der heimischen Medien in der Türkei und in Israel je 2 Tage begleitet. Nach ca. 6500 km erreichte ich am 19.12.2009 Jerusalem und bin in der Heiligen Nacht gemeinsam mit Abt Benedikt und den Brüdern des Dormitio nach Bethlehem gepilgert. Ich würde mich sehr freuen wenn wir einmal unsere Erfahrungen und Eindrücke austauschen könnten. Ganz herzliche Grüße Elisabeth Bitter
Alfred
Beitrag # 36
14.01.2014 | 14:37
Hallo Freunde;
ich möchte Euch auf diesem Wege noch einmal zu Eurer Präsentation des Films in Gallspach gratulieren echt beeindruckend!! Ich war Ende November in der Ägäis und war in Izmir Troja Ephesus Pergamon... Zu Eurem Hund Blacky: ich war mit unserer Gruppe 3 Nächte in Kusadasi und hatte vom Hotel aus Blick auf einen Pinienwald und die Bucht von Kusadasi. Eigentlich sehr schön nur: in dem Pinienwald war eine Gruppe von wilden Hunden die mich doch einige Male nachts weckten; vielleicht war sogar Euer Blacky dabei.
Viel Glück und Erfolg im neuen Jahr
Alfred
renate böhm
Beitrag # 35
17.01.2014 | 06:39
hallo ihr drei
es ist eine grandiose leistung die ihr hier vollbracht habt ich bewundere es
und der vortrag in rabenstein war ganz toll ich habe es genossen soviel von der welt zu sehen
es waren sicherlich schwere stunden dabei aber ihr habt es hervorragend gemeistert und habt euer ziel erreicht
gratuliere euch von herzen und freu mich jetzt schon auf eure nächsten reiseberichte
ganz liebe grüße
Manfred Schmirl
Beitrag # 34
17.01.2014 | 07:28
Werter Johannes Otto und David!
Ich stehe heute noch unter dem Eindruck der gestern in Rabenstein an der Pielach gebrachten Filmvorführung. Es ist unvorstellbar welche Leistung ihr vollbracht habt! Große Hochachtung!!
Ich hoffe nur dass Eure Bemühungen nicht umsonst sind und dass wir es noch erleben dürfen dass in den Kriegsländern hoffentlich doch noch FRIEDEN einkehren möge.
Nochmals herzlichen Glückwunsch zu Euren Leistungen und Bemühungen! Vielleicht finden Eure Bemühungen noch Nachahmer was wünschenswert wäre! Außerdem sollten sich die Politiker von Euch eine "Scheibe" abschneiden!
Herzlichen Dank dass ich Euren Vortrag beiwohnen durfte! Macht weiter so!!!
Margherita Walsberger
Beitrag # 33
17.01.2014 | 07:41
Vielen Dank für den stimmungsvollen Vortrag über Euren Pilgerweg nach Jerusalem.Durch die wunderschönen Bilder die stimmungsvolle MusikMediation u. Worte war für mich die Botschaft von Frieden und Liebe spürbar.
Christian Lick
Beitrag # 32
17.01.2014 | 08:23
Es gibt so viele Dinge die man nicht mit Geld bezahlt wohl aber mit einem Lächeln einer Aufmerksamkeit
einem "Danke" ...

ein Danke für diesen ungeheuer emotionalen bewegenden und real angreifbaren Filmvortrag ...
ein Danke für euer Engagement Leistung und Einsatz für den Frieden auf dieser Welt ..
ein Danke dass ich euch persönlich kennen lernen durfte und mit wundervollen Menschen ein paar gemütliche Stunden erleben durfte ...

Freue mich auf ein Wiedersehen ... euer Christian
Renate Wittmann
Beitrag # 31
18.01.2014 | 16:17
Herzliche Gratulation zu eurem Vortrag. Für mich persönlich war er sehr bewegend und emotional.Einige der Orte an denen ihr ward hab ich auch schon besuchen dürfen.
Ich wünsche euch für euer großes Friedensprojekt viel Kraft und alles Gute und ganz viel Unterstützung.

Es funktioniert ja eigentlich umgehend wenn ich daran denke wie leise nachdenklich und friedlich über 300 Menschen nach dem Vortrag den Saal verlassen haben.

Ich werde jedenfalls euer Buch in der Bücherei empfehlen.

Nochmals Danke
Renate Wittmann
Gertrude Steininger
Beitrag # 30
18.01.2014 | 18:06
Hallo danke für den wunderschönen Vortrag über eure Reise. Diese Strecke zu Fuß fast unvorstellbar. Aber allein der Wille und die Einstellung gibt einem die Kraft dazu. Meine Hochachtung und mein Respekt geht an euch!!!
Danke nochmal und jetzt werde ich mich eurem Buch widmen.
Liebe Grüße und alles Gute weiterhin!
Gertrude
Waltraud Buder
Beitrag # 29
19.01.2014 | 20:13
Hallo ihr drei!Danke für den wunderschönen Vortrag in Rabenstein. War selbst schon einige male in Israel.Aber es ist immer ein Erlebnis etwas über dieses Land zu hören.Nochmals herzlichen Dank.
Helmut Kargl
Beitrag # 28
20.01.2014 | 14:11
Hallo Johannes - Otto - David!

Ein Zufall wie er im Buche steht führte uns am 17.Jänner 2014 nach Grein in die Konditorei ?Schörgi?. Meine Gattin feierte Geburtstag und da war es für uns ein Pflichttermin beim ?Schörgi? Kaffee und Kuchen zu genießen. Wer sitzt im Kaffeehaus ich traute meinen Augen nicht die drei Jerusalemwanderer. Mir wurde der Anlass erst bewusst als ich die ersten Seiten ihres Buches das ich in der Konditorei direkt von den drei Pilgern erstand gelesen hatte. Wir waren total begeistert dass wir euch drei in Grein getroffen haben. Wünschen euch alles Gute für den weiteren Lebens- und Wanderweg vielleicht sieht oder hört man sich wieder einmal wo.
Herzliche Grüße aus dem Pielachtal von Helmut und Margareta Kargl
Schuhmeier Helga
Beitrag # 27
21.01.2014 | 23:55
Dieser Abend wird mir noch lange in Erinnerung bleiben denn so einen tollen Vortrag erlebt man nicht alle Tage!Es ist wirklich bewundernswert was ihr 3 geleistet habt und was ihr mit eurem Friedensprojekt noch vorhabt. Gratulation und weiterhin alles Gute!
Haider Maria
Beitrag # 26
28.01.2014 | 11:22
Hallo ihr drei!
Nicht nur das Buch und der Vortrag sind sehr gut auch eure Webseite ist sehr interessant und schön gestaltet!
Viele liebe Grüße aus Perg
Maria
Leitner Josefine
Beitrag # 25
02.02.2014 | 20:16
Hallo

ich war am 19.12.2013 in Gallspach in Eurem Filmvortag. Auf diesen Abend habe ich mich schon sehr gefreut da ich schon immer geschaut habe ob Ihr einmal in der Nähe seid. Vor Weihnachten war die Stimmung für Euren Vortrag ganz besonders. Ebenso möchte ich Euch zu der tollen Musikauswahl gratulieren. Ich würde mich freuen wenn Ihr mir die Titel und die Musiker bekanntgeben könntet. Ich wünsche Euch für Eure Friedensmission alles Gute und Gottes Segen.

Josefine
Maria
Beitrag # 24
22.02.2014 | 10:00
Ich war bei eurem Filmabend in St. Thomas. Grossartig was ihr mit eurer Mission bewirkt! Alles Gute euch dreien bei euren Projekten! Ich selber wünsche mir nichts sehnlicher als Frieden im Heiligen land!Danke für diesen wunderbaren Abend
Leopold
Beitrag # 23
23.02.2014 | 19:34
Liebe Jerusalemwegpilger lieber Johannes lieber Otto und lieber David

es war uns eine große Freude und Ehre euch bei uns in St.Thomas begrüßen zu können.
Nicht nur der beeindruckende und hervorragend gestaltete Filmvortrag haben bei uns bleibende Spuren hinterlassen sondern vor allem auch die persönlichen Gespräche am Rande der Veranstaltung über euren unermüdlichen Einsatz für den Frieden in der Welt. Wir wünschen euch viel Kraft zur Umsetzung eurer weiteren Projekte und freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.
Leopold und sein Team
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